Bevor an die ersten, ausführlichen Texte gedacht wird, ist oft das Erscheinungsbild für eine neue Website bereits entworfen. Natürlich gehen auch manche Betreiber von Websites den umgekehrten Weg. Sie beginnen mit dem Einsetzen der ersten Infotexte und einigen Angebote und bauen dann das Erscheinungsbild der gesamten Seite darum herum auf. Allgemein dürfte gesagt werden, dass es sinnvoller ist, zuerst die Website zu entwerfen, ihre Kernaussagen und die Gliederung für die Unterseiten festzulegen und danach die Texte in diesen Entwurf einzufügen. Dies hängt auch damit zusammen, dass der Grundentwurf der Website eine Reihe von Programmierungsarbeiten mit sich bringt. Gewöhnlich wird so programmiert, dass hinzukommende Texte, Aktualisierungen und Veränderungen dann ohne große Schwierigkeiten eingebracht werden können. Wird die Website von einem Dienstleister für die Programmierung erstellt, so wird dieser von vornherein auf Tools achten, die es auch erlauben, Einfügungen auch ohne umfassende Programmierkenntnisse zu machen, beziehungsweise, er wird seine Kunde entsprechend einweisen.
Steht das Gerüst, geht es also an die Gestaltung der Texte. Als erstes ist natürlich ist natürlich die Startseite zu erstellen. Gleichzeitig sollten zum Start der neuen Website auch die bedeutsamsten Unterseiten bereits gestaltet sein. So mancher Anfänger macht den Fehler, und prescht hier zu weit vor. Es wurden zum Beispiel bereits Gliederungs- und Themenpunkte eingefügt, die auf noch leere Seiten führen. Um dies zu vermeiden, sollten immer zu allen Themenpunkten auch bereits die Texte und Bilder der Unterseite einstellbar sein. Klicks, die auf leere Seiten führen entnerven den User und führen schnell dazu, die Seite später nicht wieder aufzusuchen. Besser ist es, die Gliederung insgesamt im Konzept vorliegen zu haben und die einzelnen Punkte immer dann in die Seite einzufügen, wenn auch die entsprechenden Texte dazu vorliegen. Lieber eine Seite, die am Anfang mit weniger Unterseiten beginnt als eine Seite, die den User irritiert.
Damit Texte, Bilder, Gestaltung, die wichtigsten Keys übereinstimmen, sind einige Berechnungen notwendig. Steht das Seitengerüst, so muss der Text eine bestimmte Länge haben. Hierbei sollte lieber auf zu große Textfreihalter verzichtet werden, wenn der vorgegebene Inhalt nicht so viele Informationen hergibt. Langweilig wird es, wenn sich, sozusagen als Wortfüller, Informationen in verschiedenen Artikeln wiederholen. Auch das wird den User nur enttäuschen, denn er erwartet lieber eine kurze, aber neue und stichhaltige Information als lange Rede über wenig Inhalt.
Die wenigsten Betreiber von Websites betexten heute ihre Seiten selbst. Dies ist einmal eine Frage der Zeit, zum anderen auch eine Frage der sinnvollen Arbeitsteilung. Ebenso wenig, wie ein Seitenbetreiber nicht gleichzeitig ein versierter Programmierer sein muss, muss er ein versierter Autor sein. Agenturen, wie www.creative-words.net nehmen gerne die Betextung in die Hand. Hier wird auch gewährleistet, dass Wortzahl und Inhalt sich passgerecht in das Gefüge der Seite einfügen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden kann auch die Beratung hinsichtlich der wirksamen SEO Texte, einer inhaltsreichen Gliederung und gleichzeitig auch für Fachtexte und Pressemitteilungen auf anderen Portalen erfolgen. Um der Seite ein einheitliches Gesicht zu geben, Wiederholungen und Widersprüche zu vermeiden, lohnt es sich immer, die Texte in die Hand einer einzigen Textagentur zu legen. Hier haben die Mitarbeiter, die vielleicht bereits die Gliederung der Unterseiten vorgenommen haben, den Überblick, welche Informationen für die Leser noch relevant sein können. Außerdem haben sie sich bereits auf die gesamte Thematik der Seite eingearbeitet und es liegen bereits ausreichende Recherchen vor. |